abramovich yacht besatzung

Ist Abramowitschs Neue Lloyds letzte Megayacht?

Kein Grund zum Feiern: Die Megayacht Solaris für den russischen Oligarchen könnte das letzte Schiff aus Bremerhaven sein.

Mach float noch besser!

Wir setzen auf dein Wissen. Der Austausch mit Dir liegt uns am Herzen. Schreib uns eine Mail.

abramovich yacht besatzung

Im Sommer soll sie feierlich den Besitzer wechseln: Die Megayacht „Solaris“, das neue Schmuckstück des russisch-israelischen Milliardärs Roman Abramowitsch, ist fast fertig. Jetzt hat die Lloyd Werft die Abdeckung über dem Baudock in Bremerhaven entfernt – Sonnenlicht fiel erstmals auf das künftige Refugium des sehr reichen Oligarchen. Und das seiner Entourage: Die Solaris hat 48 Kabinen, die sich auf acht Decks verteilen. Die Besatzung umfasst 60 Personen.

Mit einer Länge von 140 Meter erreicht die Expeditions-Yacht allerdings nicht einmal die Top 10 der aktuellen weltweiten Luxus-Flotte: Abramowitsch liegt damit an Position 14 – auf einer Höhe mit seinem Ex-Landsmann Wiktor Raschnikow, dessen „Ocean Victory“ 2014 bei der italienischen Fincantieri-Werft entstand, und der 2020 abgelieferten „Scheherazade“ vom Bremer Nachbarn Lürssen.

Roman Abramowitsch

Auch im kleinen Fuhrpark des Auftraggebers, der im postsowjetischen Russland kometenhaft aufstieg und einst im Moskauer Kreml als „Mr A“ enger Vertrauter von Boris Jelzin und später Wladimir Putin war, hat das Luxusschiff nicht die Pole Position: Hier führt mit Abstand die 162 Meter lange „Eclipse“, 2009 auf Blohm & Voss gebaut und noch heute drittgrößte Megayacht der Welt.___STEADY_PAYWALL___

Immerhin steht die Solaris auf Abramowitschs persönlicher Hitliste an zweiter Stelle: Alle fünf Yachten, die der Milliardär zuvor einmal besaß, sind kleiner. Seine nächste wird vielleicht wieder etwas länger…

Genting streicht 1.200 Stellen

Während sich das Schiff Stück für Stück der glanzvollen Vollendung nähert, droht der Werft ein trauriges Ende: Als Bestandteil des ostasiatischen Mischkonzerns Genting wird Lloyd in die Krise der Kreuzfahrtindustrie hineingezogen. Ist die neue Megayacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch der letzte Schiffsneubau, der Bremerhaven verlässt?

Corona schlägt tiefe Lecks in die Kassen der Kreuzfahrtbranche, aber offenbar noch größere in diejenigen der Werften. Hunderte Kreuzfahrtschiffe sind weltweit aufgelegt, weil keine Reisen stattfinden dürfen. Neubau-Aufträge haben die Reedereien storniert. Die Meyer Werft in Papenburg kündigte kürzlich an, 650 Mitarbeiter zu entlassen – das sind rund 20 Prozent der Stammbelegschaft.

alternativetext

Den Genting-Konzern aus Kuala Lumpur mit Sitz in Hongkong – ein Konglomerat aus Casinos, Resorts und Palmöl mit einer Marktkapitalisierung von fast 40 Milliarden US-Dollar – hat es offenbar noch schlimmer erwischt. Gleich mehrere große Schiffbauer in Deutschland, die zu dem Konsortium gehören, bauen Jobs ab.

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kommentar *

float friday Newsletter abonnieren.

Mehr Aktuelles über Boote

Eine navan hat immer genügend leistung.

Brunswicks junge Motorboot-Marke Navan richtet sich an alle, die über Quicksilver hinaus sind. float ist den Erstling gefahren.

abramovich yacht besatzung

Performance-Segeln im Cruiserformat

Beneteau schickt die erste Seascape-Cruiseryacht ins Rennen. Wir segelten die schnelle First 36 im Golf von Triest.

abramovich yacht besatzung

„Eine Mütze musst Du nicht aufsetzen“

Hydrolift aus Norwegen baut sehr schnelle Boote. Beim ersten Test der Boliden erlebten wir sie auch als Sparwunder.

abramovich yacht besatzung

Volles Programm auf minimalem Raum

Das Glück liegt auch in kompakten Booten: Die Balt 818 Titanium hat alles, was eine Fahrtenyacht braucht.

  • Leben an Bord
  • Seemannschaft
  • Umweltschutz
  • Nachhaltigkeit
  • Barrierefreiheit

Hamburg.de Logo

Die zweitlängste Yacht der Welt

  • Sie lesen den Originaltext Leichte Sprache Gebärden­sprache

Die Eclipse ist eine Yacht der Superlative: Mit einer Länge von 162,5 Metern ist das Schiff die zweitlängste Privatyacht der Welt. Gebaut wurde die Eclipse in der Hamburger Werft von Blohm + Voss, in der sie zuletzt im Winter 2015 zu Wartungsarbeiten lag.

abramovich yacht besatzung

Die Yacht der Superlative in Hamburg

Die aktuelle Position (weltweit!) der Eclipse auf unserem Schiffsradar (was link with id: 3141126)

Die Megayacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch lag 2015 mehrere Monate bei Blohm + Voss im Dock. Der Besitzer des britischen Fußballvereins FC Chelsea ließ Umbau-Arbeiten in der Hamburger Traditionswerft durchführen, in der die Eclipse bis 2010 gebaut wurde.

Die auf einen Gesamtwert von 850 Millionen Euro geschätzte Yacht bietet auf ihren neun Decks unter anderem Innen- und Außenpool, ein Kino, eine Diskothek, zwei Hubschrauberlandeplätze, 20 Jet-Skis, vier Motorboote, ein U-Boot, ein Raketenabwehrsystem und 36 Gästekabinen.

Technische Daten der Eclipse

  • Schiffstyp: Motor-Yacht
  • Stapellauf: 12. Juni 2009
  • Länge: 162,5 Meter
  • Breite: 21,5 Meter
  • Tiefgang: max. 5,8 Meter
  • Besatzung: 70

Verfolgen Sie mit unserer Webcam in HD-Qualität das Ein- und Auslaufen aller Schiffe bequem vom Rechner aus: Webcam live aus dem Hafen Hamburg (was link with id: 3544140) .

Externer Inhalt

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden.

Weitere Bilder, Termine und Wissenswertes rund um die Schiffe in Hamburg finden Sie hier: Schiffe Hamburg (was link with id: 3141286) .

Container (was link with id: 4143180)

Was suchen Sie?

Wichtige themen.

  • Hamburg Service
  • Branchenbuch
  • Barrierefrei

Häufig gesucht

  • Politik & Verwaltung
  • Veranstaltungshighlights 2024
  • EILMELDUNG — __proto_headline__

Abramowitschs "Eclipse" Längste Motoryacht der Welt wird ausgeliefert

  • Zur Merkliste hinzufügen
  • Link kopieren
  • Weitere Optionen zum Teilen

Megayacht "Eclipse": Luxus für russischen Milliardär

Megayacht "Eclipse": Luxus für russischen Milliardär

Hamburg - Die millionenteure Luxusyacht "Eclipse" des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch steht kurz vor der Ablieferung. Das Schiff ist nach einer Auflistung der Internetseite SuperYachtTimes.com mit einer Länge von 162,50 Metern die längste Motoryacht der Welt. Das Schiff soll nach Medienberichten in den kommenden Tagen von Hamburg aus in Richtung Südafrika fahren, wo Abramowitsch die Fußball-Weltmeisterschaft verfolgen will.

Die Werft Blohm & Voss, wo die Superyacht gebaut wurde, gibt weder zu dem Schiff noch zum Eigner Auskünfte und verweist auf strikte Vertraulichkeitsvereinbarungen. Die "Bild"-Zeitung veröffentlichte am Freitag Bilder aus dem Innenraum der Yacht. Darauf waren ein bordeigenes Kino, ein Fitnessraum, eine Schuhkabine und ein Frisiersalon zu sehen. Das Schiff soll insgesamt über eine Nutzfläche von 6000 Quadratmetern verfügen und unter anderem mit zwei Hubschrauberlandeplätzen ausgestattet sein.

Ein Raketenabwehrsystem und ein kleines U-Boot können den Angaben zufolge nachgerüstet werden. Die "Eclipse" ist bereits vor einem Jahr vom Stapel gelaufen und absolvierte seitdem ausgedehnte Erprobungsfahrten. Angeblich soll Abramowitsch zahlreiche Nachbesserungswünsche gehabt haben, was die Ablieferung verzögerte.

Die Yacht fährt mit - je nach Quelle - 70 bis 80 Mann Besatzung und hat nach Schätzungen mindestens 340 Millionen Euro gekostet.

Mehr lesen über

abramovich yacht besatzung

  • Inhaltsbereich
  • Hauptnavigation
  • Abo Abonnement

500 Millionen Euro, 140 Meter lang – Megayacht von Abramowitsch liegt bereit

Autorenprofilbild von Birger Nicolai

Die Megayacht „Solaris“ ist bereit für ihre Übergabe. Als Eigner gilt der russische Oligarch Abramowitsch. Gefertigt wurde sie in Deutschland, in der Lloyd Werft in Bremerhaven. Doch es dürfte die letzte Superyacht aus der Traditionswerft sein.

Die 140 Meter lange Luxusyacht „Solaris“ von der Lloyd Werft in Bremerhaven steht kurz davor, an ihren Eigner übergeben zu werden. In welche Himmelsrichtung auf der Nordsee das weiß-graue Schmuckstück danach entschwinden wird, ist nicht bekannt. Doch darüber wird Roman Abramowitsch sicherlich längst entschieden haben.

Der russische Milliardär und FC-Chelsea-Besitzer soll nach mehreren Medienberichten der Eigentümer der wohl aufwendigsten Luxusyacht der Welt sein. Die Werft spricht von einer „mehrjährigen Planungs- und Bauphase“ zur Realisierung des Yachtprojekts.

„Die ,Solaris’ ist in vielerlei Hinsicht ein Meisterstück“, sagt Friedrich Norden, verantwortlicher Manager für Projekte und Verkauf. Die Werftarbeiter hätten „sehr individuelle, noch nie dagewesene Anforderungen im Yachtbau“ umsetzen müssen.

Erst einmal fällt die „Solaris“ durch eine ungewöhnliche Linienführung auf: Über dem hellgrauen Rumpf und dem weißen Aufbau spannt sich ein breiter Bogen, der beide Seiten des Schiffes miteinander verbindet. Die Erbauer sprechen von einem „ikonischen Element“ der Yacht.

Optisch sieht die Konstruktion wie ein Überrollbügel aus. Auch von außen erkennbar sind zudem viele Glasscheiben. Mehr als 2000 Quadratmeter Glasflächen verteilen sich in dem Neubau, darunter sind laut Angaben der Werft die bisher größten jemals in einer Yacht verbauten Scheiben.

Lesen Sie auch

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

„Wir liefern aktuell jede zweite Yacht mit einer Homeoffice-Funktion ab“

An Bord der neuesten Anschaffung des 55-jährigen Abramowitsch gibt es 48 Kabinen für bis zu 36 Passagiere sowie 60 Crewmitglieder. Der Milliardär soll rund 500 Millionen Euro für die Yacht bezahlen, wie etwa die britische „Sun“ berichtet.

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

Sommergeschenk: Bis zu 20 Aktien bei Freedom24

Dafür gibt es viel Spektakel: Das Schiff verfügt über acht Decks, einen Landeplatz für Helikopter, mehrere Swimmingpools mit einem Beachclub sowie einen großen Spa-Bereich samt Jacuzzi.

Acht Motoren plus Elektroantrieb

Rund sechs Jahre hat die Werft an der Megayacht geplant und gebaut. Ende Februar dieses Jahres war das Schiff aus dem Dock herausgeschleppt worden. Es folgten die Schlussarbeiten an der Ausrüstungskaje im Kaiserhafen etwa in den Innenräumen sowie Probefahrten auf der Nordsee.

Auch der Schiffsantrieb strotzt vor Superlativen. Die „Solaris“ wird von acht Motoren des Herstellers MTU angetrieben, die rund 14.000 KW (19.000 PS) leisten und das Schiff gut 18 Knoten (33 Stundenkilometer) schnell machen.

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

Pandemie stürzt Schiffbau in schwere Krise

Hinzu kommt ein Elektromotor, ein sogenannter Zwillings-Azipod des Herstellers ABB mit neun Megawatt Leistung. Die beiden Propeller lassen sich um 360 Grad drehen. Dadurch soll die Manövrierfähigkeit verbessert werden. Zudem ist das übliche Schiffsruder überflüssig. Die Ingenieure der Werft sprechen vom „größten in einer privaten Yacht verbauten System“.

Als Tonnage werden 11.000 Tonnen genannt. Eine Neuheit in Sachen Umwelttechnologie ist das Schiff hingegen nicht – anders als die geplante 112 Meter lange Megayacht „Aqua“ des niederländischen Designbüros Sinot, die über einen Wasserstoffantrieb verfügen soll.

Yacht Nummer sieben für Abramowitsch

Für Abramowitsch, dessen Vermögen auf rund zwölf Milliarden Euro geschätzt wird, ist es die siebte Luxusyacht, die er in Auftrag gegeben hat. Ihm gehörten bereits Schiffe mit den Namen „Luna“, „Pelorus“ oder „Grand Bleu“. In Hamburg ließ er sich vor mittlerweile elf Jahren bei Blohm+Voss die „Eclipse“ bauen. Mit 164 Meter Länge ist sie noch einmal um 24 Meter länger als die „Solaris“.

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

„Die See formt den Charakter“

Für den jüngsten Neubau war Abramowitsch Mitte Mai mit seiner privaten Boeing 767 nach Bremen gekommen, um letzte Absprachen zu treffen. Unmittelbar davor war die Megayacht von der ersten mehrtägigen Probefahrt zurückgekehrt. Vermutlich ging die Fahrt Richtung Skandinavien. Nach der Rückkehr kamen Gerüchte auf, dass es beim Verlassen der Nordschleuse im Kaiserhafen zu einer Berührung mit einer Betonwand gekommen sein soll.

Die Lloyd Werft hat keine neuen Aufträge

Allerdings wird die Freude über den Neubau von unsicheren Zukunftsaussichten getrübt. Wie es mit der im Jahr 1857 gegründeten Lloyd Werft und den 350 Beschäftigten weitergeht, ist ungewiss.

Das Unternehmen gehört über die MV Werften aus Mecklenburg-Vorpommern zur Genting-Gruppe mit Sitz in Hongkong. Nach den bisherigen Plänen soll der Werftstandort in Bremerhaven bis zum Jahresende stillgelegt werden. Eine Alternative wäre ein neuer Werfteigentümer.

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

Die Nobiskrug-Werft steht zum Verkauf

Das Land Bremen sucht nach einer Lösung, angeblich zeigt die Rönner-Gruppe aus Bremerhaven ein Kaufinteresse. Für die MV-Werften wiederum gab es in diesen Tagen eine Hilfszusage über 300 Millionen Euro des Bundes. Nach heutigem Stand der Dinge ist die „Solaris“ jedoch das letzte Neubauprojekt der Traditionswerft. Weitere Aufträge gibt es derzeit nicht.

Auch das zweite große Schiffbauunternehmen im Bereich der Luxusyachten, die Werft Nobiskrug, steckt in Problemen. Vor wenigen Wochen musste das Rendsburger Unternehmen einen Antrag auf ein Insolvenzverfahren stellen. Ausbleibende Aufträge und verschleppte Zahlungen sind einige Gründe dafür.

Nur die Lürssen-Kröger Werft ist ausgelastet

Derzeit sucht der neue Geschäftsführer Martin Hammer einen Investor, lediglich bis Anfang Juli hat er dafür Zeit eingeräumt bekommen. Unterdessen arbeiten die 330 Beschäftigten weiter an drei Megayachten. Nobiskrug gehört seit 2010 zur libanesischen Holding Privinvest, deren Eigentümer wiederum der französische Geschäftsmann Iskandar Safa ist.

Daraus entstand die Kieler Werftengruppe German Naval Yards. Weltweite Beachtung fand Nobiskrug zuletzt mit der „A“, der größten Segelyacht der Welt – in Auftrag gegeben hatte sie der russische Milliardär Andrei Melnitschenko.

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

Von Riesen-Kreuzfahrtschiffen zurück zum Offshore-Geschäft?

Damit befindet sich nur eines der drei großen Schiffbauunternehmen für Luxusyachten in Deutschland gerade nicht in Turbulenzen. Die Rede ist von der Lürssen-Kröger Werft in der Nähe von Rendsburg am Nord-Ostsee-Kanal, die zur Werftengruppe der Familie Lürßen gehört. Dazu zählen die Standorte Lürssen in Bremen, Blohm+Voss sowie Norderwerft in Hamburg und die Peene-Werft in Wolgast. Neben dem Bau von Großyachten ist die Gruppe vor allem durch den Bau von Marineschiffen ausgelastet.

Was hinter der Namensgebung der „Solaris“ steht, ist nicht bekannt. Es ist das lateinische Adjektiv zu „Sonne“. Zugleich ist es der Titel des viel beachteten Science-Fiction-Romans von Stanislaw Lem. Vor zwei Jahrzehnten diente er Steven Soderbergh als Vorlage eines Kinoklassikers.

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

440 Jobs weg trotz Milliardenaufträgen – das wahre Problem der Meyer Werft

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

„Maritime Souveränität kann man nicht in China bestellen“

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

Der unbegreifliche Abstieg der Meyer Werft

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

Zweitägiger Warnstreik im Hamburger Hafen hat begonnen

Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

Hafenarbeiter weiten Warnstreik aus – 800 Streikende allein in Bremen

abramovich yacht besatzung

  • Das Wirtschaftsportal von manager magazin & Harvard Business manager
  • EILMELDUNG — __proto_headline__

abramovich yacht besatzung

Carl Groll / imago images/TheYachtPhoto.com

Lloyd-Werft enthüllt "Solaris" Ist das die neue Yacht von Roman Abramowitsch?

  • Zur Merkliste hinzufügen
  • Link kopieren
  • Weitere Optionen zum Teilen

abramovich yacht besatzung

Die Superyacht "Solaris" im Trockendock der Lloyd-Werft in Bremerhaven an der Weser am vergangenen Freitag. Am gleichen Tag wurde überraschend die Stilllegung der Werft zum 31. Dezember 2021 angekündigt.

abramovich yacht besatzung

Offiziell wird nicht bekannt gegeben, wer der Besteller der Luxusjacht ist. Gerüchten zufolge handelt es sich jedoch um ...

abramovich yacht besatzung

... den russischen Oligarchen Roman Abramowitsch (54).

abramovich yacht besatzung

Das Außendesign soll der australische Industriedesigner Marc Newson beigesteuert haben. "Das gilt in der Branche als offenes Geheimnis. Marc Newson hat bereits kleinere Motorboote umgestaltet, aber eine Superyacht dieses Kalibers wäre wirklich ein beachtliches Debüt", sagt Branchenexperte und "Boote Exclusiv"-Chefredakteur Martin Hager.

abramovich yacht besatzung

Spätestens zum Jahresende will die zum Genting-Konzern gehörende Traditionswerft mit der "Solaris" ihr womöglich letztes Großprojekt abliefern. Die Einhausung um das 140 Meter lange Schiff war erst vor wenigen Tagen entfernt worden, sodass es nun erstmals von außen sichtbar ist.

abramovich yacht besatzung

Gigantische Schiffsschrauben werden die Yacht über die Meere treiben. Laut "Bild"-Zeitung soll das schätzungsweise mehr als 500 Millionen Euro teure Schiff mit einem Helikopter-Landeplatz, mehreren Pools sowie einem Club- und Spa-Bereich ausgestattet sein.

abramovich yacht besatzung

Mit 48 Kabinen soll es Platz für bis zu 36 Passagiere und eine Besatzung von 60 Personen bieten. Dabei ist die "Solaris" nicht das einzige Schiff, das Milliardär Abramowitsch sein Eigen nennt.

abramovich yacht besatzung

Außerdem gehört ihm die größere "Eclipse", mit 162,5 Metern Länge viertlängste Yacht der Welt. Sie lief im Herbst 2010 vom Stapel der Hamburger Werft Blohm + Voss, verfügt über zwei Helikopter-Landeplätze, 24 Schlafkabinen, zwei Swimmingpools, diverse Whirlpools und eine Diskothek. Drei Beiboote ergänzen die Ausstattung, dazu noch ein Mini-U-Boot, das bis zu 50 Meter tief tauchen kann. Ungefähr 70 Mann Besatzung braucht es, um die "Eclipse" am Laufen zu halten.

Mehr lesen über

Die Superyacht "Solaris" im Trockendock der Lloyd-Werft in Bremerhaven an der Weser am vergangenen Freitag. Am gleichen Tag wurde überraschend die Stilllegung der Werft zum 31. Dezember 2021 angekündigt.

  • Nachrichten
  • Wassersport

Bremerhaven stellt letztes Schiff fertig - Yacht geht an Milliardär Abramowitsch

  • Fehler melden Sie haben einen Fehler gefunden? Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion. In der Pflanze steckt keine Gentechnik Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die

Ist Abramowitschs Neue zugleich Lloyds Letzte?

Im Sommer soll sie feierlich den Besitzer wechseln: Die Megayacht „Solaris“, das neue Schmuckstück des russisch-israelischen Milliardärs Roman Abramowitsch, ist fast fertig. Jetzt hat die Lloyd Werft die Abdeckung über dem Baudock in Bremerhaven entfernt – Sonnenlicht fiel erstmals auf das künftige Refugium des sehr reichen Oligarchen. Und das seiner Entourage: Die Solaris hat 48 Kabinen, die sich auf acht Decks verteilen. Die Besatzung umfasst 60 Personen.

Mit einer Länge von 140 Meter erreicht die Expeditions-Yacht allerdings nicht einmal die Top 10 der aktuellen weltweiten Luxus-Flotte: Abramowitsch liegt damit an Position 14 – auf einer Höhe mit seinem Ex-Landsmann Wiktor Raschnikow, dessen „Ocean Victory“ 2014 bei der italienischen Fincantieri-Werft entstand, und der 2020 abgelieferten „Scheherazade“ vom Bremer Nachbarn Lürssen.

Ist Abramowitschs Neue zugleich Lloyds Letzte?

Auch im kleinen Fuhrpark des Auftraggebers, der im postsowjetischen Russland kometenhaft aufstieg und einst im Moskauer Kreml als „Mr A“ enger Vertrauter von Boris Jelzin und später Wladimir Putin war, hat das Luxusschiff nicht die Pole Position: Hier führt mit Abstand die 162 Meter lange „Eclipse“, 2009 auf Blohm und Voss gebaut und noch heute drittgrößte Megayacht der Welt.

Immerhin steht die Solaris auf Abramowitschs persönlicher Hitliste an zweiter Stelle: Alle fünf Yachten, die der Milliardär zuvor einmal besaß, sind kleiner. Seine nächste wird vielleicht wieder etwas länger…

Genting streicht 1.200 Stellen

Während sich das Schiff Stück für Stück der glanzvollen Vollendung nähert, droht der Werft ein trauriges Ende: Als Bestandteil des ostasiatischen Mischkonzerns Genting wird Lloyd in die Krise der Kreuzfahrtindustrie hineingezogen. Ist die neue Megayacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch der letzte Schiffsneubau, der Bremerhaven verlässt?

Corona schlägt tiefe Lecks in die Kassen der Kreuzfahrtbranche, aber offenbar noch größere in diejenigen der Werften. Hunderte Kreuzfahrtschiffe sind weltweit aufgelegt, weil keine Reisen stattfinden dürfen. Neubau-Aufträge haben die Reedereien storniert. Die Meyer Werft in Papenburg kündigte kürzlich an, 650 Mitarbeiter zu entlassen – das sind rund 20 Prozent der Stammbelegschaft.

Ist Abramowitschs Neue zugleich Lloyds Letzte?

Den Genting-Konzern aus Kuala Lumpur mit Sitz in Hongkong – ein Konglomerat aus Casinos, Resorts und Palmöl mit einer Marktkapitalisierung von fast 40 Milliarden US-Dollar – hat es offenbar noch schlimmer erwischt. Gleich mehrere große Schiffbauer in Deutschland, die zu dem Konsortium gehören, bauen Jobs ab. Das betrifft die MV-Werften in Mecklenburg-Vorpommern in Stralsund, Rostock und Wismar, sämtlich traditionsreiche Betriebe. Insgesamt stehen 1.200 Stellen zur Disposition, berichteten lokale Medien kürzlich.

Rettung durch die Stadt Bremerhaven?

In der Bremerhavenener Lloyd-Werft soll bereits die komplette Betriebsschließung im Raum stehen. Derzeit arbeiten dort rund 350 Menschen. In dem Traditionsbetrieb.entstand unter anderem 2001 das Kreuzfahrtschiff Norwegian Sun. 2009 ließ der Touristikkonzern TUI seine neu erworbenen Kreuzfahrtschiffe Mein Schiff und Mein Schiff 2 dort umbauen.

Die Stadt Bremerhaven kündigte an, sich für den Erhalt der Werft einzusetzen. Lloyd hat für Bremerhaven einen hohen symbolischen Wert, wird Oberbürgermeister Melf Grantz von lokalen Medien zitiert. Die Werft ist einer der größten Arbeitgeber in der Hafenstadt, die zum Land Bremen gehört. Die zuständige Gewerkschaft IG Metall regte an, dass Genting öffentliche Förderung erwirken solle.

Aktuell kann das Unternehmen keine Neuaufträge für die deutschen Standorte vorweisen. Bereits Ende 2020 hatte das Land Mecklenburg-Vorpommern Zuschüsse in Höhe von 19 Millionen Euro gewährt. Das Geld fließt in den Weiterbau des Kreuzfahrtschiffs „Global One“ in Wismar, um Arbeitsplätze zu sichern.

Ein potenter Investor wäre da

Genting steckt gleich doppelt in der Patsche: Die hauseigenen Reedereien Norwegian Cruise Line und Star Cruises können nicht fahren, daher besteht auch kein Bedarf bei den assoziierten Werften, die überwiegend im Auftrag des Hauses arbeiten. Landespolitiker kritisieren: Der Genting-Konzern habe sich bereits im Herbst geweigert, eigene Garantien im Gegenzug zu einer Unterstützung aus Deutschland zu gewähren.

Probleme, die ein Abramowitsch nicht hat. Sein Nettovermögen belief sich 2019 laut Forbes auf etwa zwölf Milliarden US-Dollar. Und der heute zehntreichste Russe gibt sein Geld nicht nur für Schiffe aus: Mr. A hat laut Medienberichten in seinem Leben so viel gespendet wie kein lebender Landsmann.

Ein Schiff für fast eine halbe Millarde Euro

„Solaris“ inklusive Hubschrauber-Hangar, Schwimmbad und Spa wird den Oligarchen 430 Millionen Britische Pfund kosten, berichtet die britische „Sun“ – das ist fast eine halbe Milliarde Euro. Dagegen machen sich die Finanzhilfen, um die Genting gerade schachert, wie die sprichwörtlichen Peanuts aus.

Ein Kreuzfahrtschiff der 300-Meter-Klasse kostet grob übern Daumen das doppelte der Expeditionsyacht, die Lloyd gerade enthüllt hat. Wer diese Dimensionen erfasst hat, mag sich fragen: Wozu da noch fruchtlos mit dem maroden Konzern aus Hongkong verhandeln – wenn ein einzelner Ansprechpartner ganz offensichtlich genügend Kleingeld auf dem Konto hat, um alle Probleme auf einen Schlag zu lösen? Komm, Roman, möchte man da sagen, eine Spende mehr oder weniger fällt doch kaum ins Gewicht – kauf’ die Lloyd Werft und sichere Dir freie Baukapazitäten für die nächsten fünf – ach was, zehn Megayachten!

Dieser Artikel wurde verfasst von Roland Wildberg

Nach Festnahme wegen explosiver Post: Video zeigt Mann bei Übergabe

abramovich yacht besatzung

Auch interessant

  • Am Krypto-Markt geht es bergab. Nach einer gewaltigen Abverkaufswelle lecken Kryprowährungen wie Bitcoin und Etherium nun ihre Wunden. Hat der Markt seinen vorläufigen Peak erreicht?
  • Ein Hamburger Wirt, der seinen Laden in St. Pauli hat, muss wegen der Corona-Krise nun eine besondere Herausforderung bewältigen: Er wurde aufgefordert, 20.000 Euro Corona-Hilfe zurückzuzahlen. Hier geht's zum Artikel.
  • Ärger um Abbuchungen von Konten von Reisewilligen bei Anbieter TUI. Kunden lassen ihren Frust über die Vorgehensweise des Reise-Riesen raus. Bei einem Kunden wurden zweimal mehr als 5000 Euro abgebucht. Hier finden Sie den ganzen Artikel.

Das Original zu diesem Beitrag "Bremerhaven stellt letztes Schiff fertig - Megayacht geht an Milliardär Abramowitsch" stammt von floatmagazin .

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bayern-Star Jérôme Boateng wegen Körperverletzung

Nach Tod der Ex-Freundin

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen bayern-star jérôme boateng wegen körperverletzung.

Erste Gratis-Schnelltests sollen ab nächster Woche möglich werden

Bund-Länder-Gipfel

Erste gratis-schnelltests sollen ab nächster woche möglich werden.

München hebt die Maskenpflicht in Innenstadt auf - Chef-Virologe überzeugt: Bald wird es Anti-Corona-Pille geben!

News zur Corona-Pandemie

München hebt die maskenpflicht in innenstadt auf - chef-virologe überzeugt: bald wird es anti-corona-pille geben.

Celebrity Cruises kündigt Europa-Kreuzfahrten für 2025/26 an

Celebrity Cruises kündigt Europa-Kreuzfahrten für 2025/26 an

Jubiläum: Disney Cruise Line startete vor 25 Jahren

Jubiläum: Disney Cruise Line startete vor 25 Jahren

Disney Dream kommt 2024 nach Hamburg

Disney Dream kommt 2024 nach Hamburg

Celebrity Cruises: Kreuzfahrt-Erlebnisse und neue Ziele in 2023

Celebrity Cruises: Kreuzfahrt-Erlebnisse und neue Ziele in 2023

  • Leserbriefe
  • Bergedorfer Zeitung
  • Hamburg-Mitte
  • Hamburg-Nord
  • Von Mensch zu Mensch
  • TV & Medien
  • Hafen & Schifffahrt
  • Lauenburgische LZ
  • Norderstedt
  • Landkreis Harburg
  • Gastronomie
  • Experten im Fokus
  • Alle Themen
  • Aktuelle Anzeigen
  • Aktuelle Prospekte
  • Hamburger Wochenblatt
  • GLOBISTA Reisen
  • Immobilienbewertung
  • Partnersuche
  • Gewinnspiele
  • Abendblatt Shop
  • Anzeige schalten
  • Bewerbungen
  • Geschäftsstelle
  • Historische Zeitungen
  • LeserEvents
  • LeserReisen
  • Ticket Hotline
  • Treueprogramm
  • Kalender 2024
  • Hamburger Abendblatt
  • Abo-Service
  • Abendblatt hilft e.V.
  • Android-App
  • Herzogtum Lauenburg

Luxus-Yacht "Eclipse" zurück bei Blohm + Voss im Hafen

Weitere videos.

Hamburg. Das Schiff gehört dem russischen Milliardär Roman Abramowitsch. Am Dienstag wurde es die Elbe hinauf ins Dock der Schiffswerft gelotst.

Mehr zum Thema

Kennen Sie schon unsere Plus-Inhalte?

Jetzt Hamburger Abendblatt testen

podcast-image

Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte? Jetzt Abendblatt testen

  • Work & Careers
  • Life & Arts
  • Work & Careers
  • Life & Arts

Roman Abramovich’s $1bn five-yacht fleet revealed

The luxury yacht Eclipse moored off Marmaris in Turkey.

  • Roman Abramovich’s $1bn five-yacht fleet revealed on x (opens in a new window)
  • Roman Abramovich’s $1bn five-yacht fleet revealed on facebook (opens in a new window)
  • Roman Abramovich’s $1bn five-yacht fleet revealed on linkedin (opens in a new window)
  • Roman Abramovich’s $1bn five-yacht fleet revealed on whatsapp (opens in a new window)

Robert Smith , Cynthia O’Murchu and Arash Massoudi in London and Max Seddon in Riga

Roula Khalaf, Editor of the FT, selects her favourite stories in this weekly newsletter.

Russian oligarch Roman Abramovich owns or is linked to a collection of five yachts estimated to be worth almost $1bn, including several vessels whose ownership remained secret until this week.

A Financial Times investigation into the billionaire’s assets has lifted the veil of secrecy he maintains over his wealth, even after the UK and EU imposed sanctions on him following Russia’s invasion of Ukraine for his allegedly close relationship with President Vladimir Putin.

Authorities in the UK and EU are attempting to identify all of the assets owned by sanctioned oligarchs. Abramovich was already widely reported to be the owner of Solaris and Eclipse — worth $474mn and $437mn, respectively, according to yacht data service VesselsValue. But the FT revealed this week that he also owns Halo and Garçon, which are both moored in Antigua.

The Antiguan government was unaware of the ownership of the boats docked on the island before inquiries from the FT, highlighting the scale of the challenge UK and EU authorities face in enforcing sanctions.

Tom Keatinge, director of the Centre for Financial Crime and Security Studies at the Royal United Services Institute think-tank said governments, banks and other institutions trying to enforce sanctions had to navigate a world where “ownership trails run cold and morph into a haze of front companies, nominees and cut-outs”.

The yacht Amore Vero after being impounded by French authorities in La Ciotat, France.

Halo and Garçon are valued at $38mn and $20mn, respectively, and are now at risk of being seized.

In a letter to the British high commissioner to Barbados regarding the yachts, Antiguan minister of foreign affairs Paul Chet Greene said the island would “provide full assistance to the government of the United Kingdom” if it receives a request under the two nations’ Mutual Legal Assistance Treaty.

The letter noted that Antigua had requested information on the company that owns the two boats — British Virgin Islands-registered Wenham Overseas Limited — after “persistent allegations by the Financial Times that the vessels could be owned by Mr Roman Abramovich”.

In response, the British high commission provided Antiguan authorities with a letter, seen by the FT, “from the Financial Investigation Agency of the British Virgin Islands which states the beneficial owner of Wenham Overseas Ltd is Roman Abramovich”.

The letter also shows the billionaire’s address in Switzerland is listed simply as “Immeuble, Gatzby Le Magnifique”, which translates as “The Great Gatsby Building”.

Keatinge described the UK’s ability to demand full ownership information of companies registered in any of its overseas territories or crown dependencies as its “most powerful global weapon” in combating financial secrecy.

However, he asked: “How much is that weapon being used?”

UK transport secretary Grant Shapps with the impounded Russian-owned yacht Phi in Canary Wharf, east London.

A person with knowledge of Abramovich’s boat collection and documents seen by the FT indicate that the oligarch may also still be the owner of Sussurro, the first yacht he bought in 1998, despite reports he had given it to an ex-wife in a divorce.

The person who correctly identified the two yachts in Antigua as belonging to Abramovich told the FT the oligarch still owned Sussurro.

The vessel’s owner is listed in maritime registers as Vesuvius International Limited in the British Virgin Islands. BVI documents show this company was deregistered there in 2017. Another Vesuvius International was registered in Jersey the same year.

The owner of Jersey-based Vesuvius International is listed as Wotton Overseas Holdings Limited. This entity — which shifted from the BVI to Jersey in 2017 — is also the owner through a subsidiary of a helicopter that has been photographed landing on Abramovich’s Solaris several times.

Maritime tracking services show Sussurro, which means “whisper” in Italian and is valued at $11mn, is moored in La Ciotat in the south of France — the same port where the French government last month seized a $116mn superyacht belonging to a company tied to Igor Sechin, head of Russian oil group Rosneft.

Sussurro’s management company is Blue Ocean Management, a Cyprus-based company that also manages Le Grand Bleu, a 113-metre superyacht that Abramovich reportedly gave to his business associate Eugene Shvidler.

The UK placed Shvidler under sanctions last week.

The letter from the BVI’s financial investigation agency to its British counterparts also reveals that the owner of Le Grand Blue — Ashchurch Holdings Limited — is owned by “Zarui Shvidler”. Shvidler’s wife is commonly known as Zara Shvidler.

VesselsValue pegged Le Grand Bleu’s market value in a range of $110mn-$130mn, noting that the boat had last been tracked this week in the Caribbean Sea off the coast of Puerto Rico.

Representatives for Abramovich and Shvidler did not respond to requests for comment.

Promoted Content

Follow the topics in this article.

  • War in Ukraine Add to myFT
  • Russian business & finance Add to myFT
  • Chelsea FC PLC Add to myFT
  • British Virgin Islands Add to myFT
  • Igor Sechin Add to myFT

You are using an outdated browser. Please upgrade your browser to improve your experience.

  • Registrieren
  • Abonnent werden
  • Best of BI+
  • Insider (US)
  • Abonnement Abo
  • Menü öffnen / schliessen

Sanktionen: Superyachten von Abramowitsch ohne Zielhafen auf dem Meer

Superyachten des oligarchen roman abramowitsch sind nach sanktionen gegen ihn ohne zielhafen auf dem meer.

Link kopiert!

Die Super-Yacht Eclipse vom russischen Oligarchen Roman Abramowitsch.

Zwei Superyachten des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch befinden sich Daten von „Marine Traffic“ zufolge ohne Zielhafen auf dem Meer.

Abramowitsch wurde zuvor durch die britische Regierung infolge des Ukraine-Kriegs sanktioniert und sein Vermögen wurde eingefroren.

Die beiden Yachten sollen einen Gesamtwert von ungefähr 1,3 Milliarden US-Dollar haben.

Zwei Superyachten des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch befinden sich ohne offiziellen Zielhafen auf dem Meer, nachdem Großbritannien am Donnerstag Sanktionen gegen den Milliardär verhängt hat. Die britische Regierung ließ das Vermögen von Abramowitsch einfrieren. Auch die Yachten und Privatjets des Oligarchen könnten möglicherweise beschlagnahmt werden.

Abramowitschs Yacht Solaris im Hafen von Barcelona.

Abramowitschs 140-Meter-Yacht Solaris befand sich der Schiffsdatenbank „Marine Traffic“ zufolge am Freitag im Ionischen Meer vor der Ostküste Italiens. Laut der Nachrichtenagentur Reuters verließ die Yacht zuvor am Dienstag eine Werft in Barcelona, wo sie seit Jahresende 2021 zur Reparatur angedockt war. Es ist unklar, wohin die Solaris schippert. Die Megayacht von Abramowitsch ist dem Yacht-Portal „SuperYacht Fan“ zufolge 600 Millionen US-Dollar wert.

abramovich yacht besatzung

Gesamtwert von über einer Milliarde US-Dollar

Unterdessen kreuzt Abramowitschs 162 Meter lange Superyacht Eclipse seit dem 21. Februar von St. Martin in der Karibik nach Osten, wie Daten von „Marine Traffic“ zeigen. Das Boot, das „SuperYacht-Fan“ zufolge 700 Millionen US-Dollar kostete, befand sich am Freitag im Atlantischen Ozean zwischen der portugiesischen Insel Funchal und der Küste Marokkos. Ähnlich wie bei der Solaris ist auf der Website von „Marine Traffic“ kein Zielhafen für die Eclipse aufgeführt, sodass unklar ist, wo die Superyacht als Nächstes andocken wird. Zusammen kosten die Yachten mehr als 1 Milliarde Dollar.

Die Eclipse vor der Côte d’Azur.

Nach der Invasion der Ukraine haben sanktionierte russische Oligarchen wie Abramowitsch versucht, ihre Yachten und Privatjets um die ganze Welt zu bewegen, um ihr Vermögen zu schützen. Abramowitsch, der laut Bloombergs ein Vermögen von 13,7 Milliarden US-Dollar (12,5 Milliarden Euro) besitzt, ist seit fast zwei Jahrzehnten Eigentümer vom Londoner-Fußballklub FC Chelsea. In der vergangenen Woche kündigte der Oligarch an, dass er den Club verkaufen möchte. Durch die britischen Sanktionen ist jedoch die Übernahme des Clubs durch einen neuen Investor nicht möglich.

abramovich yacht besatzung

Dieser Artikel wurde zuletzt am 14. März 2022 aktualisiert. Er wurde am 12. März 2022 veröffentlicht.

Dieser Artikel wurde von Klemens Handke aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.

Verwandte Artikel

  • Superyacht-Tragödie um Tech-Milliardär Mike Lynch sei menschliches Versagen, so der Chef des Bootsbauers
  • Dieser Mann war für 3 Wochen der reichste Mann Chinas – ihr kennt bestimmt sein Unternehmen
  • Wegen Sanktionen: Chinesische Banken schicken selbst Zahlungen nach Russland zurück, wenn Ware schon geliefert wurde
  • Sie ist mit 85 Milliarden Dollar jetzt die reichste Frau der Welt – doch in Deutschland kennen sie nur wenige
  • Russland droht damit, das Internet und das GPS des Westens auszuschalten, laut Bericht

Mehr zum Thema

Empfehlungen, aktuelle news.

  • Elon Musks KI-Chatbot Grok generiert gefälschte Bilder zur US-Wahl und X tut wenig, um das zu verhindern, so eine Studie
  • Ihr wollt länger leben? Dann solltet ihr am Wochenende länger ausschlafen
  • Elon Musk sagt, dass er nach der Verhaftung des Telegram-CEOs vorsichtiger sein wird, wohin er reist
  • ADAC: Benzinpreis ist so günstig wie zuletzt vor zwei Jahren

abramovich yacht besatzung

  • Die Mega-Jacht „Luna“ liegt seit einem Jahr im Hamburger Hafen. Sie gehört dem Oligarchen Farkhad Akhmedov, der auf der EU-Sanktionsliste steht. (Archivbild)
  • Foto: dpa | Marcus Brandt
  • 11.05.2022 / 14:53
  • Florian Boldt

Erfolg für Fahnder: Zweite Oligarchen-Yacht muss in Hamburg bleiben

115 Meter lang ist die „Luna“, rund 500 Millionen US-Dollar soll der Bau der Luxusyacht ihren Ex-Besitzer Roman Abramovich einst gekostet haben. Seit November liegt das Schiff in Hamburg. Und das wird vorerst so bleiben: Das Bundeskriminalamt (BKA) hat den neuen Besitzer ausfindig gemacht und das Schiff aufgrund der Russland-Sanktionen festgesetzt.

Offiziell gehört die Luxusyacht „Luna“ einem Trust, also einer Treuhandgesellschaft, aus Liechtenstein. Dahinter soll der Oligarch Farkhad Akhmedov aus Aserbaidschan mit seiner Familie stecken – doch bislang war dies noch nicht vollständig geklärt. Dem BKA gelang nun allerdings, die Besitzverhältnisse hinter „Luna“ aufzudecken. Das bestätigte die Behörde auf MOPO-Nachfrage. Zunächst hatte die „Süddeutsche Zeitung“ darüber berichtet.

BKA legt Oligarchen-Yacht „Luna“ in Hamburg an die Kette

Und tatsächlich: Akhmedov ist den BKA-Recherchen zufolge der Eigentümer der auf der Lloyd-Werft in Bremerhaven gebauten „Luna“. Der 66-Jährige gilt als kremlnah und steht seit April auf der Sanktionsliste der Europäischen Union. Akhmedov sei „ein führender Geschäftsmann, der in Wirtschaftssektoren tätig ist, die eine wesentliche Einnahmequelle für die Regierung der Russischen Föderation darstellen“, heißt es in der EU-Begründung.

Starten Sie bestens informiert in Ihren Tag: Der MOPO-Newswecker liefert Ihnen jeden Morgen um 7 Uhr die wichtigsten Meldungen des Tages aus Hamburg und dem Norden, vom HSV und dem FC St. Pauli direkt per Mail.  Hier klicken und kostenlos abonnieren .

„Die MS Luna unterliegt somit dem Sanktionsrecht“, teilte das BKA mit. Sie darf also „eingefroren“ werden, wie auch alle anderen Besitzgüter oder Vermögenswerte einer durch die EU sanktionierten Person. „Das Einfrieren führt danach jedenfalls zu einem Verfügungsverbot. Eine eingefrorene Sache darf nicht mehr veräußert, vermietet oder belastet werden“, erklärt die Behörde.

Das könnte Sie auch interessieren: Wirbel um Eigentümer: Mega-Yacht im Morgengrauen aus Hamburger Hafen verschwunden

Aus Senatskreisen erfuhr die MOPO, dass die „Luna“ zuletzt gar nicht fahrtüchtig gewesen sei. Die Gefahr, dass das Schiff Hamburg verlasse, habe demnach nicht bestanden. Ursprünglich gehörte die Luxusyacht Roman Abramovich, dem einstigen Geldgeber des FC Chelsea . 2014 erwarb Akhmedov das Schiff, musste es 2018 im Rahmen eines Rechtsstreits mit seiner Ehefrau Tatiana allerdings abgeben – zumindest offiziell.

In Hamburg ereilte zuletzt die „Dilbar“ ein ähnliches Schicksal. Auch im Falle der 2016 gebauten Luxusyacht blieben die wahren Besitzverhältnisse lange unklar, ehe das BKA die Schwester des kremltreuen Oligarchen Alisher Usmanov als Eigentümerin ermitteln konnte. Auch die „Dilbar“ wurde anschließend in Hamburg festgesetzt.

abramovich yacht besatzung

Ukrainische Protest-Aktion Schlauchboot stellt sich Abramowitsch-Yacht in den Weg

David gegen Goliath auf See. Ein Schlauchboot stellt sich der 140 Meter langen und rund 500 Millionen Schweizer Franken teuren Luxus-Yacht «Solaris» von Roman Abramowitsch (55) in den Weg. Die Szenerie spielt sich in der türkischen Hafenstadt Bodrum ab. Anders als in der Bibelgeschichte bringt der Kleine den Riesen nicht mit einem Steinwurf zu Fall, sorgt aber mit dieser Protest-Aktion für weltweites Aufsehen.

Das Mini-Boot ist mit zwei ukrainischen Fahnen geschmückt. Ein Dutzend Protestierende befinden sich an Bord des Schlauchbootes. Sie stammen offenbar aus der ukrainischen Küstenstadt Odessa und wollen im Ukraine-Krieg ein starkes Zeichen setzen. Das berichtet die «Daily Mail». Auf den Flaggen der Fahnen der Ukrainer steht in fetten Buchstaben «No war» («Kein Krieg») geschrieben.

Schiffe sind in der Türkei sicher

Ihre Aktion endet, als die örtliche Polizei eintrifft und die Yacht im Hafen des Badeortes andocken kann. Der türkische Fernsehsender NTV berichtet, die «Solaris», die unter der Flagge von Bermuda fährt, sei aus Montenegro gekommen.

Auf dem gigantischen Schiff von Ex-Chelsea-Besitzer Abramowitsch befinden sich unter anderem ein Helikopterlandeplatz, ein Pool und ein Kino. Es hat Betten für insgesamt 36 Gäste in 48 Kabinen und eine Besatzung von 60 Personen.

Ob sich der Milliardär auf dem Schiff aufhielt, ist nicht bekannt. Was sicher ist: Der russische Oligarch versucht, seine Flotte aus dem EU-Raum zu schaffen, um den Sanktionen zu entgehen, die ihn als Putin-Freund treffen. Die Türkei hat sich bisher nicht an den Massnahmen gegen russische Oligarchen beteiligt – die Protz-Schiffe der superreichen Putin-Freunde sind hier vorerst sicher. (nab)

  • 1 Unwetter-Schäden in Brienz Zentralbahn-Strecke bleibt mehrere Wochen gesperrt
  • 2 Familienunternehmen am Ende Drei Traditions-Bäckereien müssen schliessen - Konkurs!
  • 3 «Roger mag sowieso keiner» Federer stichelt gegen Tennis-Ikone – diese gibt zurück

abramovich yacht besatzung

IMAGES

  1. So sieht die Yacht des russischen Oligarchen Abramowitsch im Detail aus

    abramovich yacht besatzung

  2. The Incredible Fortune Of Roman Abramowitsch

    abramovich yacht besatzung

  3. Roman Abramovich's Yacht Fleet Past & Present

    abramovich yacht besatzung

  4. Roman Abramovich's Second Superyacht Docks In Turkey

    abramovich yacht besatzung

  5. Admiral Abramovich launches his £300million mega-yachtski: The world's

    abramovich yacht besatzung

  6. Russian billionaire Roman Abramovich owns the 3rd-largest yacht in the

    abramovich yacht besatzung

VIDEO

  1. Waldbrand nach Party auf Luxusjacht: Haft und hohe Geldstrafen drohen

  2. BREAKING NEWS!: Sanctioned SuperYacht Solaris Owner!

  3. PELORUS SUPERYACHT + HELI /GERMAN WARSHIP

  4. Pelorus Yacht

  5. Pelorus in Hamburg

  6. Orcas greifen Segelyacht in schockierendem Vorfall in der Straße von Gibraltar an und versenken sie!

COMMENTS

  1. Eclipse (Schiff, 2010)

    Die Eclipse ist eine Megayacht unter der Flagge der Bermudas. Sie wurde gebaut im Auftrag und ist im Besitz des russisch-israelisch-portugiesischen Oligarchen Roman Abramowitsch. Mit einer Länge von 162,5 Metern ist das Schiff drittlängste Megayacht der Welt; der Abstand zur Nummer 4 beträgt lediglich 50 cm. Der Baupreis für das ...

  2. So sieht die Yacht des russischen Oligarchen Abramowitsch im Detail aus

    Der russische Oligarch Roman Abramowitsch versucht anscheinend, Sanktionen des Vereinigten Königreichs zu umgehen, indem er seine Superyachten in sichere Gewässer verlegt. Eine davon ist die Eclipse, deren Bau 637 Millionen Euro kostete und die einst die größte Yacht der Welt war. Sie besitzt unter anderem ein U-Boot, zwei Pools ...

  3. ECLIPSE Yacht • Roman Abramovich $700M Superyacht

    Der Eclipse Yacht hat eine Besatzung von 70, die in 35 Hütten wohnen. Auf dem Eignerdeck gibt es zwei spezielle Personalkabinen Besatzung verfügt über ein eigenes Kino im Bug der Yacht. Die Yacht wurde unter völliger Geheimhaltung gebaut und über ihren Kapitän ist wenig bekannt.

  4. Ist Abramowitschs Neue Lloyds letzte Megayacht?

    Jetzt hat die Lloyd Werft die Abdeckung über dem Baudock in Bremerhaven entfernt - Sonnenlicht fiel erstmals auf das künftige Refugium des sehr reichen Oligarchen. Und das seiner Entourage: Die Solaris hat 48 Kabinen, die sich auf acht Decks verteilen. Die Besatzung umfasst 60 Personen.

  5. SOLARIS Yacht • Roman Abramovich $600M Superyacht

    Entdecken Sie die atemberaubenden Eigenschaften, Spezifikationen und den Luxus der Solaris-Yacht, einer hochmodernen Superyacht im Besitz des Milliardärs Roman Abramovich • Lloyds Werft • 2021 • Länge 140 Meter.

  6. ALEXANDER ABRAMOV • Vermögen $8 Milliarden • Haus • Yacht

    Er ist der Besitzer der Yacht TITAN. Der Yacht TITAN wurde gebaut von Abeking und Rasmussen als Baunummer 6483. Sie wurde geliefert 2010. Das Boot bietet Platz 14 Gäste und hat eine Besatzung vom 19. Das Titan-Boot wurde von Reymond Langton entworfen. Der Superyacht hat einen Wert von $100 Millionen.

  7. Eclipse

    Schiffstyp: Motor-Yacht; Stapellauf: 12. Juni 2009; Länge: 162,5 Meter; Breite: 21,5 Meter; Tiefgang: max. 5,8 Meter; Besatzung: 70; Verfolgen Sie mit unserer Webcam in HD-Qualität das Ein- und Auslaufen aller Schiffe bequem vom Rechner aus: Webcam live aus dem Hafen Hamburg (was link with id: 3544140) .

  8. Längste Motoryacht der Welt wird ausgeliefert

    Die Yacht fährt mit - je nach Quelle - 70 bis 80 Mann Besatzung und hat nach Schätzungen mindestens 340 Millionen Euro gekostet.

  9. Russian Billionaire Roman Abramovich Owns 16 Yachts And ...

    According to The Guardian, the files show that Abramovich transferred ownership of 10 offshore trusts with billions of dollars in assets —including the trust that owns his yachts and private...

  10. Roman Abramovich's $1bn five-yacht fleet revealed

    Russian oligarch Roman Abramovich owns or is linked to a collection of five yachts estimated to be worth almost $1bn, including several vessels whose ownership remained secret until this week.

  11. Luxusschiff „Solaris": Megayacht von Roman Abramowitsch ist ...

    Die Megayacht „Solaris" ist bereit für ihre Übergabe. Als Eigner gilt der russische Oligarch Abramowitsch. Gefertigt wurde sie in Deutschland, in der Lloyd Werft in Bremerhaven. Doch es ...

  12. Roman Arkadjewitsch Abramowitsch baut Solaris: Die neue Yacht des FC

    Mit 48 Kabinen soll es Platz für bis zu 36 Passagiere und eine Besatzung von 60 Personen bieten. Dabei ist die "Solaris" nicht das einzige Schiff, das Milliardär Abramowitsch sein Eigen nennt.

  13. Luna (Schiff, 2010)

    Schiffsmaße und Besatzung Länge: 114,20 m Breite: 17,70 m Tiefgang (max.) 5,95 m Vermessung: 5.655 BRZ

  14. Sanktionen: So versucht Oligarch Abramowitsch seine Yachten zu retten

    Offenbar bangte Abramowitsch dennoch um seine schwimmenden Reichtümer. Erst vor kurzem hatte die US-Regierung im Hafen von Fidschi die Mega-Yacht von Suleiman Kerimow beschlagnahmt und nach San Diego gebracht.

  15. Bremerhaven stellt letztes Schiff fertig

    Im Sommer soll sie feierlich den Besitzer wechseln: Die Megayacht „Solaris", das neue Schmuckstück des russisch -israelischen Milliardärs Roman Abramowitsch, ist fast fertig. Jetzt hat die ...

  16. Abramowtischs Yacht flüchtete vor Sanktionen eilig in die Türkei

    Abramowitsch ist aufgrund seiner Nähe zum Kreml sanktioniert worden. Ein Hafenmitarbeiter sagte der Zeitung, dass ein Angestellter der Yachtagentur in Tivat kurz an Bord der „Solaris" gegangen sei, um die Pässe und Papiere der Besatzung zu überprüfen, bevor das Schiff ohne zu tanken ablegte. Laut Bericht waren 50 Menschen an ...

  17. Luxus-Yacht "Eclipse" zurück bei Blohm + Voss im Hamburger Hafen

    Das 163 Meter lange Schiff des Russen Roman Abramowitsch wurde 2010 in Hamburg fertig gestellt und stattet der Hansestadt seitdem regelmäßig Besuche zur Wartung und Reparatur ab. Im Oktober soll...

  18. Roman Abramovich's yachts sail into Turkish squall over sanctions

    Roman Abramovich's superyacht Eclipse arrived in the port of Marmaris this week, epitomising in its 163-metre hull western concerns about Turkish reluctance to sign up to sweeping sanctions...

  19. Roman Abramovich's superyacht Eclipse spotted off of Greenock, Scotland

    The second largest yacht in the world, Roman Abramovich's Eclipse has been making quite a stir as Scotland is a more unusual superyacht charter destination, especially this time of year when many iconic yachts are seen in the Mediterranean.

  20. Roman Abramovich's $1bn five-yacht fleet revealed

    Russian oligarch Roman Abramovich owns or is linked to a collection of five yachts estimated to be worth almost $1bn, including several vessels whose ownership remained secret until this week.

  21. Sanktionen: Superyachten von Abramowitsch ohne Zielhafen auf dem Meer

    Abramowitschs 140-Meter-Yacht Solaris befand sich der Schiffsdatenbank „Marine Traffic" zufolge am Freitag im Ionischen Meer vor der Ostküste Italiens. Laut der Nachrichtenagentur Reuters verließ die Yacht zuvor am Dienstag eine Werft in Barcelona, wo sie seit Jahresende 2021 zur Reparatur angedockt war. Es ist unklar, wohin ...

  22. Frühere Yacht von Abramowitsch: „Luna" in Hamburg festgesetzt

    115 Meter lang ist die „Luna", rund 500 Millionen US-Dollar soll der Bau der Luxusyacht ihren Ex-Besitzer Roman Abramovich einst gekostet haben. Seit November liegt das Schiff in Hamburg.

  23. Schlauchboot stellt sich Abramowitsch-Yacht in den Weg

    Ein Schlauchboot mit ukrainischer Besatzung stört die Millionen-Yacht von Ex-Chelsea-Boss Roman Abramowitsch.